Viele „Klassenbeste“ im neuen C3 Aircross

Da der neue C3 Aircross unabhängig entwickelt wurde und nicht auf dem C3-Fließheck seiner Größenklasse basiert, ist sein Hersteller zuversichtlich, ihn als „das geräumigste und modularste kleine MPV“ zu bezeichnen, schreibt Brian Byrne .

Als er gestern bei der Markteinführung des Autos in Irland sprach, sagte Chris Graham, Geschäftsführer von Citroen Irland, dass die Designer „Freibrief“ hätten, um es in einem „wirklich geschäftigen Segment“ hervorzuheben.

Er wies auf eine Reihe erstklassiger Merkmale hin, darunter Kopffreiheit sowie Bein- und Kniefreiheit, und sagte, dass die Passagiere auf den Rücksitzen eine ebenso komfortable Situation hätten wie diejenigen auf den Vordersitzen.

Der Gepäckraum von 520 Litern sei bei Nutzung aller Sitze größer als bei SUVs im nächsthöheren Segment, sagte er.

Das Auto ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: Touch, Feel und Flair. Laut einer Vergleichstabelle ist die Einstiegsversion voll ausgestattet und verfügt über eine Reihe von Spezifikationen, die von keinem Mitbewerber erreicht werden. In der Feel-Klasse, die voraussichtlich 73 Prozent der Verkäufe ausmachen wird, ist der C3 Aircross sowohl preislich als auch hinsichtlich der Standardausstattung der wettbewerbsfähigste.

Es gibt zwei Benzinmotoren, einen 82-PS- und einen 110-PS-Turbomotor sowie einen 100-PS-Diesel. Eine vollautomatische Version des leistungsstärkeren Benziners ist ebenfalls im Angebot. Die Händler gehen davon aus, dass 72 Prozent des Umsatzes auf Benzin entfallen.

Bei der Markteinführung sind Louise Murphy, Marketingdirektorin von Citroen Irland, zu sehen; Chris Graham, Geschäftsführer Citroen Irland; und Ed Kelleher, Produktmanager Citroen Irland.